Zeichnen Sie sich in der Regel durch Resilienz aus?
Der Begriff Resilienz kommt vom lateinischen „resilire“ und bedeutet abprallen. Er beschreibt die Fähigkeit, Stress und Widrigkeiten standzuhalten und dabei innerlich stark und gefasst zu bleiben. Man kann Resilienz im beruflichen Umfeld auch mit "Widerstandsfähigkeit im Beruf" übersetzen. Sowohl im Berufs- als auch im Privatleben begegnet man Menschen, die trotz Rückschlägen und großen Herausforderungen immer wieder aufstehen und sich weiterentwickeln. Sie verfügen über die sogenannte psychologische Resilienz. Zusätzlich greifen resiliente Personen auf ein starkes Netzwerk von Unterstützern zurück und nutzen Strategien, um in Krisensituationen einen klaren Kopf zu bewahren.
Menschen, die Probleme als Chancen zur Weiterentwicklung sehen, haben einen Wettbewerbsvorteil. Sie betrachten Hindernisse als Möglichkeiten zum Lernen und zur persönlichen Entwicklung, was sie langfristig effizienter und erfolgreicher macht. Andererseits gibt es Personen, die in schwierigen Situationen schnell überfordert sind und unflexibel reagieren. Diese Menschen haben oft Schwierigkeiten, ihre Emotionen zu regulieren und benötigen möglicherweise zusätzliche Unterstützung, um in herausfordernden Zeiten die Balance zu finden.
Dieser Blog-Artikel behandelt psychologische Resilienz aus der Sicht von Bewerbern. Menschen, die neue berufliche Herausforderungen suchen und sich dabei authentisch und überzeugend präsentieren, müssen widerstandsfähig sein. Widerstandsfähigkeit im Beruf ist eine der wichtigsten Eigenschaften, die von Unternehmen gezielt gesucht werden. Resilienz gehört auch zu den Bewerberkompetenzen.
Viele Bewerber erleben im Bewerbungsprozess Situationen, die nach Resilienz schreien. Sie benötigen zahlreiche Versuche, um erfolgreich einen neuen Job zu bekommen. In der Zwischenzeit bis zur Zielerreichung erhalten sie viele Absagen oder verlassen Vorstellungsgespräche oft als Zweitplatzierte.
Resiliente Bewerber überwinden Rückschläge und setzen alles daran, eine bessere Anstellung zu finden. Daher thematisiert dieser Blog-Artikel nicht nur die Grundlagen der Resilienz, sondern auch, warum Arbeitgeber resiliente Bewerber bevorzugen und wie man Resilienz als Bewerberkompetenz trainieren und die eigene Widerstandsfähigkeit stärken kann.
Psychologische Resilienz: Definition und Bedeutung für die Karriere
Resilienz ist die Fähigkeit eines Individuums, sich an schwierige Lebensumstände anzupassen. Sie umfasst die Kapazität, nach Rückschlägen wieder aufzustehen und gestärkt aus Krisen hervorzugehen. In der Arbeitswelt zeigen Arbeitnehmer und Bewerber mit Resilienz hohe Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Diese Flexibilität ermöglicht es ihnen, sich schnell verändernden Umgebungen anzupassen. Resiliente Personen bewältigen Stress effektiv, der als Reaktion auf herausfordernde Situationen entsteht und bewährte Bewältigungsmechanismen erfordert. Sie meistern Herausforderungen erfolgreich, was zu verbessertem Wohlbefinden und zufriedeneren Lebensumständen führt.
Resilienz geht über psychische Widerstandskraft hinaus und beschreibt auch die Fähigkeit, emotionale Belastungen abzufedern. Resiliente Menschen besitzen soziale Kompetenz, die effektive Kommunikation und Interaktion mit anderen umfasst. Sie verfügen über ausgeprägtes Selbstvertrauen und Ausdauer. Diese Resilienzfaktoren helfen ihnen, schneller und effektiver ihren Weg zum Erfolg zu finden. Personen können ihre Resilienz verbessern, indem sie an Resilienz-Trainings teilnehmen. Solche Programme bieten Möglichkeiten, persönliche Stärken zu entwickeln und vermitteln die sieben Säulen der Resilienz. Diese umfassen Fähigkeiten und Haltungen, die eine Person widerstandsfähiger gegenüber Lebenskrisen machen.
Diese Eigenschaften stehen mit Resilienz in Verbindung
- Selbstvertrauen und Optimismus
- Ausdauer und Akzeptanz
- Flexibilität und Lösungsorientierung
- Soziale Kompetenz und Bindungen
- Selbstfürsorge
- Übernahme von Verantwortung
- Sinnhaftigkeit und positives Denken
Resilienz im Beruf: Warum sie für Ihre Karriere entscheidend ist
Die Globalisierung, die weltweite Verflechtung in Wirtschaft, Kultur und Politik, sowie die fortschreitende Digitalisierung, beschreiben den Einsatz digitaler Technologien in allen Lebensbereichen. Diese Entwicklungen haben die Arbeitswelt vollständig und grundlegend verändert. Sie bieten neue Chancen und stellen zugleich Herausforderungen dar. Der eigene Arbeitsplatz oder eine angestrebte Tätigkeit können zunächst herausfordernd wirken. Besonders in einem dynamischen Umfeld können ständig wechselnde Anforderungen überwältigend erscheinen.
Resilienz ist die Fähigkeit, schwierige Situationen ohne anhaltende Beeinträchtigung zu überstehen. Widerstandsfähigkeit im Beruf und im Privatleben bleibt wichtig, um langfristig erfolgreich zu sein. Resilienz hilft, die Herausforderungen des modernen Arbeitslebens effektiv zu meistern. Resilienz ermöglicht es, anpassungsfähig und flexibel zu handeln und sich schnell auf neue Situationen einzustellen. Stresstoleranz bedeutet, Belastungen durch Stress zu widerstehen. Selbstvertrauen beschreibt das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Sozialkompetenz umfasst die Fähigkeit, effektiv und harmonisch mit anderen zu interagieren. Frustrationstoleranz ist die Fähigkeit, mit Enttäuschungen umzugehen, ohne Motivation zu verlieren.
Widerstandsfähigkeit im Beruf ist entscheidend, um trotz Stress, Hektik und Herausforderungen den Fokus auf das Wesentliche zu behalten. Mit dieser Fähigkeiten und den oben genannten Eigenschaften kann man in einem sich ständig verändernden Umfeld agieren und positiv auf die eigene Karriere einwirken.
Was tun erfolgreiche Unternehmen zur Förderung von Resilienz?
Erfolgreiche Unternehmen erkennen die Bedeutung von Resilienz im Arbeitsumfeld.
Unternehmen bieten interne und externe Schulungen an, um Resilienz im Beruf zu fördern und die Mitarbeiter effektiver in ihren Rollen zu machen. Diese Schulungen bestehen aus Seminaren, Workshops oder Online-Kursen und passen sich den Bedürfnissen der Mitarbeiter an. Unterschiedliche Trainingsmethoden bieten verschiedene Ansätze zur Resilienzförderung. Einige bevorzugen interaktive Workshops, während andere alleine lernen. Eine bewährte Methode ist der Einsatz von Übungen der positiven Psychologie.
Übungen aus der positiven Psychologie fördern eine optimistischere Einstellung zu Leben und Arbeit. Dieser Psychologiebereich konzentriert sich auf positive Aspekte wie Glück und Wohlbefinden. Er erforscht Wege zur Steigerung von Lebenszufriedenheit. Eine bekannte Übung ist das "Dankbarkeitstagebuch," bei dem Teilnehmer täglich auflisten, wofür sie dankbar sind. Diese Praxis verlagert den Fokus von negativen zu positiven Erlebnissen. Über die Zeit steigert sie Glück und Zufriedenheit, was die Lebensqualität verbessern kann.
Organisationen fördern Team-Resilienz durch eine unterstützende und kooperative Kultur. In dieser Umgebung teilen Mitarbeiter offen Probleme und erarbeiten gemeinsam Lösungen. Resilienzförderung schafft ein positives und produktives Arbeitsumfeld und stärkt das Employer Branding. Employer Branding positioniert das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber. Positive Unternehmenswerte beeinflussen die Leistungsmotivation und Produktivität und führen zu höherer Zufriedenheit und echtem Teamgeist. Ein starkes Teamgefühl steigert nicht nur die Arbeitszufriedenheit, sondern auch Kreativität und Innovation im Unternehmen.
Beispiel eines Dankbarkeitstagebuchs
Heute nehme ich mir Zeit, um die vielen Dinge zu schätzen, für die ich dankbar bin. Persönlich freue ich mich sehr über die kleinen Freuden des Alltags, wie das Lachen meiner Familie und die warme Umarmung eines Freundes. Diese Momente zeigen mir, wie reich mein Leben durch meine Lieben ist.
Im Beruf bin ich dankbar für die aufregenden Herausforderungen, die meine Arbeit bietet. Sie erlauben es mir, persönlich und beruflich zu wachsen. Ich schätze die Unterstützung und Zusammenarbeit mit einem wunderbaren Team, das mich immer inspiriert und anspornt. Ein besonderer Dank geht an meine Mentoren, deren Wissen und Rat mir helfen, neue Perspektiven zu erkennen.
Heute freue ich mich auch über die Gelegenheit, an Projekten zu arbeiten, die nicht nur meine Fähigkeiten verbessern, sondern auch einen positiven Einfluss auf die Gemeinschaft haben. Schließlich bin ich dankbar für die Einsicht, dass jede Herausforderung eine Möglichkeit ist, Resilienz und Stärke zu entwickeln. Diese Gedanken geben mir Zuversicht und Vergnügen, jeden neuen Tag mit offenem Herzen zu empfangen.
Welche Vorteile haben resiliente Mitarbeiter für Arbeitgeber?
Resilienz bezeichnet die Fähigkeit, sich von Rückschlägen zu erholen und trotz Herausforderungen positiv zu bleiben. Sie ermöglicht, Chancen zu erkennen und Vorteile zu schaffen. Am Arbeitsplatz ist Resilienz für Arbeitgeber eine wertvolle Eigenschaft. Wenn ein Unternehmen überwiegend resiliente Mitarbeiter beschäftigt, kann es besser Herausforderungen meistern, sich an Veränderungen anpassen und Rückschläge überwinden. Führungskräfte tragen dabei große Verantwortung und dienen als Vorbilder. Resilienz wird daher häufig mit einem proaktiven Stressmanagement und beruflicher Anpassungsfähigkeit in Verbindung gebracht. Kompetente Bewerber sind aus diesem Grund nicht nur fachlich versiert, sondern verfügen nachweislich über Resilienz und Widerstandsfähigkeit im Beruf.
Ein Beispiel sind konjunkturelle Schwankungen. Die Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine brachten viele Unternehmen in große wirtschaftliche Schwierigkeiten. Wenn Führungskräfte, Mitarbeiter und die Unternehmensleitung an ihre Produkte glauben und bereit sind, lösungsorientiert sowie innovativ zu denken, können aus Herausforderungen Chancen entstehen. Im Gegensatz dazu steht die Vulnerabilität. Vulnerable Menschen sind verletzlich und oft nicht in der Lage, Herausforderungen allein zu bewältigen. Sie leiden besonders unter Schwierigkeiten und können aus Arbeitgebersicht ein Risiko darstellen.
Für Arbeitgeber bietet ein Resilienz-Training eine effektive Möglichkeit, die Widerstandsfähigkeit im Beruf in der Belegschaft zu steigern. Resiliente Mitarbeiter sind produktiver, haben weniger Fehlzeiten und sind seltener von Burnout betroffen. Sie können besser mit Veränderungen umgehen und sich an neue Situationen anpassen. Investitionen in die Resilienz der Mitarbeiter sind Investitionen in Menschen und die Zukunft des Unternehmens. Solche "Human-Investments" sind besonders in Zeiten des zunehmenden Fachkräftemangels unerlässlich.
Warum setzen Unternehmen auf resiliente Bewerber?
Die meisten Stellenausschreibungen sind fachbezogen und suchen Arbeitnehmer für bestimmte Aufgaben. Die menschliche Komponente im Bewerbungsprozess bleibt jedoch wichtig. Unternehmen achten neben fachlicher Qualifikation auf Menschen, die ins Team passen, Unternehmenswerte teilen und widerstandsfähig, flexibel sowie anpassungsfähig sind. Sie suchen Mitarbeiter, die mit ihrem Stärken- und Schwächen-Mix zur Weiterentwicklung der Organisation beitragen.
In herausfordernden und wettbewerbsintensiven Zeiten gewinnt der resiliente Bewerber an Bedeutung. Die Arbeitswelt wird komplexer und anspruchsvoller, sodass Widerstandskraft entscheidend ist. Resiliente und kompetente Bewerber bewältigen Stress durch ein effektives Stressmanagement und lösen Probleme, ohne die Kontrolle zu verlieren. Diese Fähigkeit ist in Berufen mit regelmäßigem Stress besonders wichtig.
Unternehmen konzentrieren sich daher auf resiliente Bewerber und testen deren berufliche Anpassungsfähigkeit im Bewerbungsprozess. Sie möchten die Widerstandskraft des Bewerbers gegenüber Belastungen verstehen. Bewerber können im Vorstellungsgespräch bei unbequemen Fragen oder einer Vielzahl von Fragen ihre Resilienz demonstrieren. Diese beruht auf den "7 Säulen der Widerstandskraft", zu denen Selbstvertrauen, Ausdauer, Flexibilität, soziale Kompetenz und Optimismus gehören. Diese Eigenschaften sind essenziell für die Durchsetzung auf dem Arbeitsmarkt und im Bewerbungsprozess.
Zusammengefasst haben widerstandskräftige Bewerber eine positive Haltung gegenüber Veränderungen und Schwierigkeiten. Sie reagieren auf unvorhergesehene Herausforderungen. Bewerber für anspruchsvolle Umfelder sollten ihre Widerstandskraft trainieren und mentale Stärke entwickeln. Im Bewerbungsprozess sollten sie nachvollziehbare Beispiele für ihre Resilienz anführen. Authentisch vorgetragene Beispiele aus dem Leben zeigen, dass Resilienz eine echte Stärke des Bewerbers ist.
Wie Arbeitgeber die berufliche Widerstandsfähigkeit testen
Verhaltensbasierte Interviews:
Bewerber werden gebeten, konkrete Beispiele aus ihrer Vergangenheit zu nennen, in denen sie mit schwierigen Situationen umgegangen sind. Fragen könnten lauten: "Erzählen Sie von einer Zeit, in der Sie einen Rückschlag erlitten haben und wie Sie damit umgegangen sind."
Situative Fragen:
Diese Fragen stellen hypothetische Szenarien dar, um zu sehen, wie der Bewerber reagieren würde. Zum Beispiel: "Wie würden Sie reagieren, wenn ein Projekt kurz vor der Deadline scheitert?"
Assessment-Center:
In einem Assessment-Center sitzen mehrere Bewerber als Konkurrenten zusammen. Sie werden interviewt und mit verschiedenen Übungen konfrontiert. In diesen Übungen werden Bewerber in stressige oder herausfordernde Situationen versetzt, um ihre Reaktionen und Problemlösungsfähigkeiten zu beobachten.
Psychometrische Tests:
Einige Unternehmen nutzen Tests, die Resilienz und Stressbewältigungsfähigkeiten messen, um ein besseres Verständnis der Persönlichkeit des Bewerbers zu erhalten.
Referenzen prüfen:
Arbeitgeber können frühere Vorgesetzte oder Kollegen kontaktieren, um Einblicke in die Fähigkeit des Bewerbers zu erhalten, mit Stress umzugehen und sich von Rückschlägen zu erholen.
Resilienz auf herausfordernden Märkten
Resilienz ist in unserer schnelllebigen Zeit eine immer wichtiger werdende Schlüsselkompetenz im Berufsleben. Unternehmen kämpfen aufgrund des demografischen Wandels und Fachkräftemangels verstärkt um qualifizierte Arbeitskräfte. Gleichzeitig nimmt der Stress in vielen Berufen stetig zu, mit Hektik, Termindruck und hoher Arbeitsbelastung. In einem solchen Umgebungsklima bleibt es herausfordernd, motiviert und zielstrebig zu agieren. Dennoch ist dies genau das, was Arbeitgeber anstreben. Sie suchen Bewerber mit robustem Charakter, die in anspruchsvollen Situationen handlungsfähig bleiben und Ziele erreichen können.
Resiliente Personen erkennen Chancen statt Hindernisse und lassen sich nicht von Rückschlägen entmutigen. Diese Eigenschaft stellt einen erheblichen Vorteil für Unternehmen dar. Resilienz ist erlernbar und ausbaufähig, auch wenn sie teilweise angeboren ist. Widerstandsfähiges Verhalten hängt stark von der eigenen Einstellung ab. Unternehmen, die diese Kompetenz fördern, profitieren von resilientem Personal. Das Konzept der "SMART-Ziele" bildet die Grundlage. Diese Ziele sind spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert. Sie bieten klare Vorstellungen und Unterstützung bei der Zielverfolgung. Dies führt zu Motivation und öffnet den Weg zum Erfolg.
Auf dem heutigen Arbeitsmarkt ist Resilienz eine Schlüsselqualifikation für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Mitarbeiter müssen sich von Rückschlägen erholen und produktiv bleiben. Unternehmen profitieren von belastbaren Angestellten, die mit Stress umgehen können. Viele Firmen fördern die Resilienz ihrer Mitarbeiter und schaffen so einen Wettbewerbsvorteil, der zu höherer Produktivität und Innovation führt. Bewerber sollten ihre Resilienz im Bewerbungsprozess hervorheben und mit konkreten Beispielen belegen.
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