Die Digitalisierung hat den Pharmaaußendienst tiefgreifend verändert. Traditionelle Methoden der Kundenansprache werden zunehmend durch digitale Kommunikationswege ersetzt. In den letzten 50 Jahren war es üblich, dass der Pharmareferent der erste Ansprechpartner für seine Kunden war. Zunächst mit Karteikarten, Papier-Foldern und Landkarten ausgestattet, wandelte sich das Bild des Pharmareferenten fortlaufend.
Heute bieten sich Pharmareferenten in der Pharmabranche, die stets nach Effizienz und Präzision strebt, durch die neue Technologien und Medien immense Möglichkeiten. Unternehmen setzen verstärkt auf Apps und Online-Plattformen, um den Kontakt zu Ärzten und Patienten zu optimieren. Solche Plattformen erlauben eine interaktive und oftmals schnellere Kommunikation.
Die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) hat eine neue Dimension der Personalisierung und Effizienz im Vertrieb eröffnet. KI ermöglicht es, große Datenmengen zu analysieren und daraus nützliche Informationen abzuleiten. So kann man Marketingstrategien individuell auf die Bedürfnisse der Zielgruppe zuschneiden. Diese Anpassungen führen zu einer gesteigerten Effektivität und Kundenbindung, da die Kunden so relevante Informationen zur richtigen Zeit erhalten.
Trotzdem bleibt der Mensch als erster Ansprechpartner immer noch das wichtigste Bindeglied zwischen Arzt und Pharmaunternehmen. Ausgestattet mit vielfältigen Kundeninformationen und digitalen Hilfsmitteln, kann der Pharmareferent seine Kunden individuell und mehrwertorientiert beraten.
Pharmareferenten in Deutschland: Entwicklung und Gesetzesrahmen seit den 1970ern
Seit den 1970er Jahren haben sich Pharmareferenten in Deutschland erheblich weiterentwickelt. Ursprünglich dienten sie als Bindeglied zwischen Pharmaunternehmen und Ärzten. Mit der zunehmenden Komplexität des Gesundheitswesens haben sich ihre Aufgaben erweitert. Das Arzneimittelgesetz (AMG) bildet die gesetzliche Grundlage für Pharmareferenten. Es definiert klar die Voraussetzungen und Pflichten. Derzeit gibt es in Deutschland etwa 20.000 Pharmareferenten. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Vermittlung von medizinischem Wissen.
Besonders spannend ist, dass sie heute nicht nur über Produktinformationen informieren. Sie klären auch über Gesundheitsdienstleistungen und Therapielösungen auf. Diese Entwicklung hat den Beruf zu einem zentralen Bestandteil der Gesundheitsbranche gemacht. Ständige Weiterbildung und Anpassung an neue medizinische Erkenntnisse sind unerlässlich.
§ 75 AMG: Gesetzliche Grundlage für geprüfte Pharmareferenten
§ 75 AMG Sachkenntnis
(1) Pharmazeutische Unternehmer dürfen nur Personen, die die in Absatz 2 bezeichnete Sachkenntnis besitzen, beauftragen, hauptberuflich Angehörige von Heilberufen aufzusuchen, um diese über Arzneimittel fachlich zu informieren (Pharmaberater). Satz 1 gilt auch für eine fernmündliche Information.
Andere Personen als in Satz 1 bezeichnet dürfen eine Tätigkeit als Pharmaberater nicht ausüben.
(2) Die Sachkenntnis besitzen
1. Apotheker oder Personen mit einem Zeugnis über eine nach abgeschlossenem Hochschulstudium der Pharmazie, der Chemie, der Biologie, der Human- oder der Veterinärmedizin abgelegte Prüfung,
2. Apothekerassistenten sowie Personen mit einer abgeschlossenen Ausbildung als technische Assistenten in der Pharmazie, der Chemie, der Biologie, der Human- oder Veterinärmedizin,
3. Pharmareferenten.
(3) Die zuständige Behörde kann eine abgelegte Prüfung oder abgeschlossene Ausbildung als ausreichend anerkennen, die einer der Ausbildungen der in Absatz 2 genannten Personen mindestens gleichwertig ist.
Link zum Arzneimittelgesetz (AMG) § 75: LINK
Außendienstpositionen im Pharmaaußendienst
Geprüfter Pharmareferent
Key-Account-Manager
Mitarbeiter Apothekenaußendienst
Regionalleiter (Regional Sales Manager)
Medical Science Liaison Manager (MSL)
Vertriebsleiter (Sales Manager)
Medizinprodukteberater
Der geprüfte Pharmareferent fungiert als wichtiges Bindeglied zwischen Pharmaunternehmen und medizinischen Fachkreisen. Seine Hauptaufgabe besteht darin, medizinisches Fachwissen und Produktinformationen an Ärzte und Apotheker weiterzugeben, um den optimalen Einsatz von Medikamenten zu gewährleisten.
Der Key-Account-Manager übernimmt die Betreuung von Großkunden (Key Accounts) und Schlüsselkunden im Gesundheitssektor. Er entwickelt maßgeschneiderte Strategien, um die Geschäftsbeziehungen zu stärken und den Umsatz durch gezieltes Kundenmanagement zu steigern. In der Regel sind die Key-Accounts in einem Gebiet auch die KOLs. Als Key-Opinion-Leaders (KOLs) bezeichnet man Ärzte in Klinik und Praxis, die regional oder überregional als Experten gelten.
Key Opinion Leaders (KOLs) im Gesundheitswesen sind angesehene Experten, die aufgrund ihrer Fachkenntnisse und ihres Einflusses maßgeblich die Meinungen und Entscheidungen in der Ärzteschaft und in der Pharmaindustrie prägen. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Einführung neuer Therapien, indem sie ihre Expertise nutzen, um wissenschaftliche Daten zu interpretieren und klinische Anwendungsbeispiele zu präsentieren.
Diese Position konzentriert sich auf die Betreuung von Apotheken, um den Verkauf und die Verfügbarkeit von pharmazeutischen Produkten sicherzustellen. Der Apothekenaußendienstmitarbeiter berät Apotheker zu neuen Produkten und bietet Unterstützung bei Marketing-maßnahmen. Es gibt kaufmännische Apothekenaußendienst-Mitarbeiter, die für größere Pharmafirmen Jahresmengen verkaufen, beispielsweise Produkte aus den Indikationsgebieten Pulmologie, Kardiologie oder Diabetologie.
Ebenfalls bekannt sind Schulungsreferenten in Apotheken, die vornehmlich OTC-Präparate (Over the counter - freiverkäuflich) in Apotheken verkaufen und durch Schulungen und Promotion für den Abverkauf sorgen.
Der Regionalleiter ist für die Leitung und Koordination der Außendienstaktivitäten in einer bestimmten Region zuständig. Er überwacht die Leistung seines Teams, setzt Verkaufsziele und stellt sicher, dass die Strategien des Unternehmens effektiv umgesetzt werden.
MSL bauen Brücken zwischen einem Pharmaunternehmen und Ärzten in Praxis und Klinik. Sie bieten evidenzbasierte Informationen über Produkte und Therapien und fördern die wissenschaftliche Zusammenarbeit. Als erfahrene Wissenschaftler informieren sie Ärzte über neue Therapieoptionen und Studienergebnisse und helfen im Prämarketing, die wissenschaftlichen Fakten aufzubereiten und an interessierte Ärzte weiterzuleiten.
Der Vertriebsleiter im Pharmaaußendienst ist verantwortlich für die Entwicklung und Umsetzung der Verkaufsstrategie des Unternehmens. Er führt das Vertriebsteam und die ihm unterstellten Regionalleiter, analysiert Markttrends und sorgt für die Erreichung der Verkaufsziele. Vertriebsleiter oder Sales Manager im Pharmaaußendienst leiten Teams zwischen 50 - 1.000 Mitarbeiter.
Ein Medizinprodukteberater im Pharmaaußendienst ist verantwortlich für die fachkundige Beratung und den Verkauf von Medizinprodukten an medizinische Fachkreise. Er bietet technische Unterstützung, schult das medizinische Personal im Umgang mit den Produkten und stellt sicher, dass alle gesetzlichen Vorschriften eingehalten werden, um die Patientensicherheit zu gewährleisten.
Beschäftigungsarten im Pharmaaußendienst
Festanstellung direkt bei einem Pharmaunternehmen
Die Festanstellung im Pharmaaußendienst ist die typische Anstellungsart und bietet Vorteile wie Jobsicherheit und Karrieremöglichkeiten. Mitarbeiter, die direkt bei einem Pharmaunternehmen angestellt sind, erhalten feste Gehälter, Sozialleistungen und eine stabile Arbeitsumgebung.
Neueinsteiger verdienen ab 50.000 Euro jährlich. Erfahrene Pharmareferenten können bis zu 70.000 Euro oder mehr verdienen.
Nachteile einer Festanstellung sind die geringere Flexibilität und begrenzte Aufstiegschancen. Wer im eigenen Unternehmen keine Chance auf Weiterentwicklung sieht, findet in der Branche viele weitere Pharmaunternehmen, die häufig Vakanzen ausschreiben.
Arbeitnehmerüberlassung (AÜ)
Die Arbeitnehmerüberlassung im Pharmaaußendienst ermöglicht Unternehmen, flexibel auf Marktanforderungen zu reagieren, indem sie zeitlich befristet qualifiziertes Personal einsetzen.
Trotz der Arbeitsnehmerüberlassung und ihrer Risiken (schnellere Entlassung) sind die Rahmenbedingungen für Pharmareferenten in AÜ positiv und vor allem für Neueinsteiger ist Arbeitnehmerüberlassung ein wichtiger Hebel, um Erfahrungen zu sammeln und sich im Pharmaaußendienst zu etablieren.
Eine Anstellung über einen Pharmadienstleister ist unkompliziert und verspricht eine nahtlose Integration ins Pharmaunternehmen.
Die fünf größten Pharmadienstleister in Deutschland, die sich auf Arbeitnehmerüberlassung spezialisiert haben, sind:
- Careforce
- INIZIO
- Ashfield Healthcare
- Marvecs
- QuintilesIMS
Selbstständige Pharmareferenten
Freiberufliche Pharmareferenten sind bei vor allem bei kleineren und mittelständischen Pharmaunternehmen beliebt.
Die Selbstständigkeit bietet Vorteile wie die Wahl eigener Projekte, flexible Arbeitszeiten und höhere Einnahmen durch projektbasierte Vergütung. Pharmafreelancer können sich auf therapeutische Bereiche spezialisieren und so ihr Fachwissen vertiefen.
Freiberuflichkeit bringt auch Herausforderungen. Sie müssen ständig neue Aufträge finden, was gute Selbstvermarktung und ein starkes Netzwerk erfordert. Einkommen kann schwanken, und Sozialleistungen fehlen. Zudem müssen Freelancer ihre Buchhaltung und Steuererklärungen selbst verwalten.
Wie KI den Pharmareferenten unterstützt
Künstliche Intelligenz (KI) hat den Pharmaaußendienst revolutioniert, indem sie große Datenmengen effizient analysiert und wertvolle Einblicke bietet. Diese Technologien verarbeiten riesige Datenströme, die zuvor unzugänglich waren. Sie ermöglichen präzise Vorhersagen über Arzt- und Patientenbedürfnisse. Unternehmen erstellen dadurch maßgeschneiderte Inhalte, die auf Zielgruppenbedürfnisse abgestimmt sind. Generative KI entwickelt personalisierte Marketingmaterialien. Diese richten sich spezifisch nach Kundenbedürfnissen und verbessern die Interaktion und Kommunikation mit Kunden deutlich.
Hyperautomation treibt einen weiteren bedeutenden Trend an und automatisiert komplexe Abläufe. Sie nutzt fortschrittliche Technologien zur Automatisierung menschlicher Prozesse, was Vertriebsmitarbeiter entlastet. Diese gewinnen Zeit für strategisch wichtige Aufgaben, die nicht automatisiert werden können. Mit Datenstrukturen, auch Data Fabrics genannt, analysieren Unternehmen Informationen in Echtzeit. Data Fabrics bezeichnen eine integrierte Datenarchitektur, die den Datenzugriff und die Datenbearbeitung verbessert. Sie verschlanken die Entscheidungsfindung und steigern die Effektivität der Vertriebsstrategien erheblich, wodurch der Wettbewerbsvorteil der Unternehmen gesichert wird.
Digitale Kanäle und der Pharmareferent
Digitale Kanäle sind im modernen Pharmavertrieb unverzichtbar. Sie sind entscheidend für Kommunikation und Beziehungsaufbau.
E-Mail-Marketing ermöglicht beispielsweise gezielte und personalisierte Nachrichten an die Zielgruppe. Dies verbessert die Kommunikationseffektivität und erhöht die Resonanzchancen. Soziale Medien bieten dem Außendienst Flexibilität und eine größere Reichweite. Sie übertreffen traditionelle Methoden wie Direktmailings und ermöglichen Pharmaunternehmen Echtzeit-Kontakte mit Zielgruppen. Der Außendienst kann digital seine Reichweite und Effektivität durch Social Media erheblich steigern. Unternehmen können breites Publikum ansprechen und individuelle Gespräche führen. Darüber hinaus unterstützen die Plattformen die Datenanalyse. Dadurch lassen sich Zielgruppenverhalten und -präferenzen besser verstehen. Mit diesen Einblicken optimieren Unternehmen ihre Marketingkampagnen entsprechend den Kundenbedürfnissen.
Webinare sind ein effektives Mittel zur Verbreitung von Fachinformationen. Diese Online-Seminare bieten Wissen und Echtzeit-Interaktionen. Sie fördern den Austausch zwischen Pharmaunternehmen und Fachleuten und stärken Vertrauen und Expertise. Vertrauen ist für erfolgreiche Geschäftsbeziehungen entscheidend. Expertise ist wichtig für die Positionierung als verlässlicher Branchenpartner. Webinare bieten ideale Gelegenheiten, beides zu stärken und Beziehungen zu Fachleuten zu vertiefen.
Datenschutz: Verantwortung des Pharmareferenten
Mit der fortschreitenden Digitalisierung werden Datenschutz und Informationssicherheit im Alltag immer wichtiger. Der Schutz persönlicher Daten, die direkt oder indirekt auf eine Person hinweisen können, ist zunehmend im Fokus. Dies liegt an der Zunahme von Datenlecks und Cyberangriffen. Die Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union, seit Mai 2018 in Kraft, ist essenziell, um Kundenvertrauen zu bewahren und rechtlichen Konsequenzen vorzubeugen. Diese Verordnung regelt den Umgang von Unternehmen mit persönlichen Daten. Sie gilt für alle Unternehmen, die in der EU tätig sind oder Daten von EU-Bürgern verarbeiten.
Unternehmen müssen transparente Prozesse etablieren. Sie müssen sicherstellen, dass die informierte und freiwillige Zustimmung der Kunden für die Datenverarbeitung vorliegt. Dies erreichen sie durch klare Datenschutzerklärungen und den Einsatz sicherer Technologien. Datenschutzerklärungen beschreiben, wie Unternehmen Daten sammeln und verarbeiten. Sie geben Kunden einen Überblick über ihre Rechte. Sichere Technologien wie Verschlüsselung und Zwei-Faktor-Authentifizierung schützen die Daten vor unbefugtem Zugriff.
Die unverzichtbare Rolle des Pharmareferenten
Trotz der enormen technologischen Fortschritte bleibt der Pharmareferent ein zentrales Element im Vertriebsprozess in der Pharmaindustrie. Als Fachkraft verfügt der geprüfte Pharmareferent über fundierte Kenntnisse und Erfahrung im medizinischen Bereich verfügt, fungiert als unverzichtbares Bindeglied zwischen Pharmaunternehmen und medizinischen Fachleuten wie Ärzten und Apothekern. Damit spielen geprüfte Pharmareferenten eine entscheidende Rolle für den Erfolg der Kommunikationsstrategien der Unternehmen.
Als Bindeglied vermittelt der Pharmareferent nicht nur Produktinformationen, sondern auch neue Forschungsergebnisse und wissenschaftliche Daten. Solche Informationen können für Ärzte und medizinische Fachkräfte von großem Interesse sein. Durch seine bemerkenswerte Fähigkeit, persönliche Beziehungen aufzubauen und langfristig zu pflegen, ergänzt der Pharmareferent optimal die digitalen Kommunikationsmittel wie E-Mail oder Online-Konferenzen.
Der Pharmareferent nutzt moderne Technologien, darunter auch spezialisierte Software und mobile Apps, um relevante Informationen effizient und zielgerichtet zu vermitteln. Moderne Technologien und digitale Tools ermöglichen es ihm, komplexe Daten visuell darzustellen. Dies unterstützt den Pharmareferenten dabei, seine Argumente anschaulicher und überzeugender zu gestalten. Seine Arbeit trägt entscheidend dazu bei, nachhaltige Beziehungen zu Ärzten und anderen Gesundheitsdienstleistern zu entwickeln. Diese Beziehungen fördern den Austausch zwischen beiden Seiten und unterstützen die optimale Versorgung von Patienten.
Zukunftsperspektiven für den Pharmareferenten
Im modernen Pharmamarketing gilt die Kombination aus menschlicher Interaktion und digitaler Kommunikation als Erfolgsrezept. Es ist eine Herausforderung, diese Elemente geschickt zu integrieren. Die richtigen Technologien müssen zur passenden Zeit eingesetzt werden. In Zukunft setzt der Pharmaaußendienst noch stärker auf datengetriebene Entscheidungen. Der Fokus auf personalisierte und effektive Kommunikationsstrategien wird weiterhin betont.
Zusammenfassend profitiert der Pharmavertrieb im digitalen Zeitalter stark von technologischen Innovationen. Die Integration von KI, der Einsatz digitaler Kommunikationskanäle und die strikte Einhaltung von Datenschutzregelungen sind entscheidend für nachhaltigen Erfolg. Der Pharmareferent bleibt ein unverzichtbarer Akteur. Er verbindet Technologie mit menschlicher Expertise, um den Bedürfnissen von Ärzten und Patienten gerecht zu werden.
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